Wendelstein 7x plasma

Wendelstein 7-X ist die weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator. Ihre Aufgabe ist es, die Kraftwerkseignung dieses Bautyps zu untern. Dazu wird sie ein optimiertes Magnetfeld für den Einschluss des Plasmas testen.

Es wird von einem System aus speziell geformten, supraleitenden Magnetspulen . Die zusätzliche Ausrüstung hat die Anlage fit für höhere Heizleistung und längere Pulse gemacht.

Weiter zu Plasmagefäß , Divertor und erste Wand – Das Plasmagefäß aus Edelstahl ist der dreidimensionalen Form des Plasmas angepasst und trennt das Plasma vom Isoliervakuum, das die supraleitenden Spulen umgibt. Den Zugang von außen durch das Isoliervakuum zum Plasma erlauben 2tunnelartige . Weiteres Bild melden Melde das anstößige Bild. Its purpose is to advance stellarator technology (first conceived by Lyman Spitzer) and though this experimental . Hochgeladen von Magfuziodothu Wendestein 7-X is the biggest stellarator type fusion device on Earth, which is located in Greifswal Germany.

Damit hat der eigentliche. The extension has made the device fit.

Ziel der bis Dezember dauernden Experimente sei es, . Integral commissioning of plasma start-up and operation using electron cyclotron resonance heating (ECRH) and an extensive set of . In der jetzigen Experimentierphase konnten wir sehr heiße und dichte Plasmen schon 1Mal länger aufrechterhalten als in der ersten Phase. Diese Werte können sich im . Anfang September soll das erste, fusionsrelevante Plasma gezündet werden. Das Stellarator-Prinzip stellt beim magnetischen Einschluss von Fusionsplasmen eine vielversprechende Alternative zum Tokamak dar, da es einen stationären Plasmabetrieb erlaubt und damit neue . Die Greifswalder Forscher haben die Möglichkeit, bahnbrechende Forschung zu machen.

EU und Land fördern das Vorhaben. Für die zweite Experimentierphase bekommt die Anlage jetzt einen Hitzeschild. Jetzt können sie damit beginnen, die heiße Suppe aus Atomkernen und Elektronen zu erforschen. Das Ziel: harmlose Atomkraft. Ein Weg dahin: Kernfusion.

Eine Zutat: Wasserstoff – Plasma. Mit ihr soll getestet werden, ob aus der Verschmelzung leichter Atomkerne eine. Sie stellten magnetische Zusatzspulen und Messgeräte bereit und planten mit dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Teile der . Fusion energy research has in the past years focused primarily on the tokamak concept, but recent advances in plasma theory and computational power have led to renewed interest in stellarators.

Key Parameters major radius: 5. T stored energy: 6MJ heating power. MW pulse length: min energy turn around: GJ machine . Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik ( IPP) in . Es hat die Aufgabe, die Reaktoreignung des Stellarator- Konzepts.