Erwartete Temperatur der Elektronen : bis zu 150. Plasmaheizung (erste Betriebsphase) : MW. Es ist kaum vorstellbar, dass ein Lan das den Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie beschlossen hat, einen Einstieg in die Nutzung der Kernfusion wählen wird. Auch wenn Unglücke wie in Tschernobyl oder Fukushima bei . Forschungserfolge „Das Interesse an Kernfusion ist sprunghaft gestiegen“.
Vor Jahren: Erste kontrollierte Kernfusion auf der Erde Das Sonnenfeuer – Energie der Zukunft.
Rund zwei Liter Wasser und ein paar Steine braucht. Der neue Reaktor Wendelstein 7-X in Greifswald hat . Die Menschheit ist dem Wunder der Kernfusion ein Stück näher gekommen. Kernfusionsforschung in Greifswald: Sonnenmaschine erzeugt Wunderstoff. In einem Reaktor in Greifswald ist es gelungen, nach Helium- auch Wasserstoff-Plasma herzustellen.
Sind bald alle Energieprobleme . Vor einem Jahr wurde dort erstmals Plasma erzeugt. Video kann nicht abgespielt werden.
Video: Stellarator Wendelstein 7-X – Bericht (3:16). Der Forschungsreaktor in Südfrankreich ist nun zur Hälfte fertig gebaut. Ankündigung dadurch, dass die USA ihren Beitrag deutlich reduzieren. Das hat die ITER-Leitung bekanntgegeben. Große Hoffnungen liegen auf der Kernfusion als saubere und schier unerschöpfliche Energiequelle der Zukunft.
Thomas Klinger leitet das deutsche Forschungsprojekt Wendelstein 7-X. Er ist überzeugt: In wenigen Jahrzehnten gehört Strom aus Kernfusion zum Alltag. Doch am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald wird nicht ein schnellerer Rennwagen auf die Strecke gebracht, sondern an der Kernfusion als neue Form der Energieerzeugung auf der Erde geforscht. Bis die Kernfusion kommt, wird es noch viele Jahre dauern.
Nach zehn Jahren Vorbereitung schwebt das erste Plasma im Greifswalder Reaktor. Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse, die einmal zu einem Fusionskraftwerk führen sollen. Frank Dürr – Zuletzt geändert am 20.
Bekanntlich erzeugt Kernfusion Energie, die Sonne beweist das. Warum gibt es nicht längst Fusionsreaktoren auf der Erde, die Strom liefern, ganz ohne die hohen Risiken der Kernspaltung? Unfälle wie in Fukushima gäbe es dann nicht mehr – dem Klima schadende Treibhausgase ebenso wenig.
Dieses Sonnenfeuer wollen Wissenschaftler auf die Erde holen. Saubere und sichere Energie durch Kernfusion – ist das möglich?
Der größte Stellarator der Welt, ein besonderer Fusionsreaktor, steht in Greifswald. Februar drückte Kanzlerin Angela Merkel dort auf einen Knopf und produzierte ein Wasserstoffplasma. Die Forscher des dahinter stehenden Max-Planck-Instituts hoffen, eine . Deutschland betreibt nun Kernfusion.
