Innerer photoeffekt

In allen drei Fällen wird ein Elektron aus einer Bindung – z. Atom oder im Valenzband . Plancksches Wirkungsquantum. Fachrichtungen der Physik. Diesen Effekt bezeichnet man auch als äußeren Fotoeffekt oder als Fotoemission.

Er wird technisch in Fotozellen angewandt. Der innere lichtelektrische Effekt. Halbleiter sind dadurch gekennzeichnet, dass die Valenzelektronen relativ locker an . Unterschied äußerer und innerer Fotoeffekt. Fotoeffekt: Die Erscheinung , dass bei Bestrahlung mit Licht aus der Oberfläche von Festkörpern Elektronen austreten können, wird als äußerer lichtelektrischer Effekt bezeichnet. Tatsächlich teilt sich diese Gruppe jedoch in.

Er tritt nur in Isolatoren und Halbleitern auf.

Die Fotoelektronen und die gleichzeitig entstehenden Löcher erhöhen die elektrische Leitfähigkeit des Materials. Grundlegende Modellvorstellungen. Photovoltaischer Effekt. Zeitskalen und die charakteristischen Längen für die Relaxation von Majoritäts- und . Fotodetektoren, die auf dem inneren Fotoeffekt beruhen, bestehen zum größten Teil aus Halbleitern. Im Gegensatz zum äußeren Fotoeffekt werden beim inneren Fotoeffekt keine Elektronen aus dem Fotomaterial freigesetzt.

Beim Einwirken von Licht entstehen bewegliche Ladungsträger, die das Material elektronisch . Das gestörte Konzentrations-Gleichgewicht wird durch Quasi-Ferminiveaus beschrieben. Statt durch thermische Energie kann man in Halbleitern bewegliche Ladungsträger auch durch Lichtenergie erzeugen. Jahrzehnte hindurch hat in der optisch-elektrischen Übertragungstechnik nur die unter 1. Einzelelektronen nehmen genau definierte Energiezustände ein. Selenzelle eine Rolle gespielt. Dies ist bei Molekülen nicht möglich.

Bei Molekülen schließen sich die Elektronen zu . Innerer photoelektrischer Effekt. Im weiteren wird nur der äußere photoelektrische Effekt behandelt.